Blogparade: Facebook ist nicht das Internet – Logo

Blogparade ‚Facebook ist nicht das Internet‘, Logo von David Stingl steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 Unported Lizenz.

Vergangenen Donnerstag ging meine erste Blogparade „Facebook ist nicht das Internet“ zu Ende. Wie versprochen veröffentliche ich heute die Auswertung dazu. Immerhin 14 Bloggerinnen bzw. Blogger haben sich daran beteiligt, das finde ich für die erste Blogparade auf diesem Blog ein gutes Ergebnis. Eine größere Teilnehmerzahl hätte zwar vielleicht noch ein paar zusätzliche Aspekte eingebracht, dadurch hätte sich aber auch die Auswertung als mühsamer gestaltet.

Ich selbst konnte aus diversen Gründen leider – entgegen meines ursprünglichen Plans – keinen eigenen Beitrag zu der Parade beisteuern. Es ist ja durchaus keine Seltenheit, dass der Gastgeber einer Party nicht so richtig zum Mitfeiern kommt. Ich habe mich allerdings, um bei der Metapher zu bleiben, als Gastgeber auf meiner ersten selbstveranstalteten Party namens „Blogparade“ dennoch gut amüsiert. Meine Gedanken zum Thema werde ich, soweit überhaupt noch nötig, in der nun folgenden Auswertung ergänzend einfließen lassen:

Die Teilnehmer und ihre Beiträge

Nachfolgend die Blogbeiträge in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung, jeweils mit einer kurzen Zusammenfassung. (Wer die einzelnen Zusammenfassunge nicht lesen möchte, kann hier gleich zum Fazit springen.)

  • Facebook ist nicht das Internet (Blogparade) – Oliver Gassner: Digitale Tage

    Oliver Gassner als „Erfinder“ des Themas der Parade steuert standesgemäß den ersten Beitrag bei: Mit großer Sachkenntnis und langjähriger Erfahrung erläutert er zunächst die Funktionsweise des WWWs an sich und stellt dann die fundamentalen Unterschiede, die Facebook dazu aufweist, dar. Er verwendet um FB zu charakterisieren Begriffe wie „Intranet“, „dark room“ und spricht damit Aspekte wie Abgeschlossenheit des Systems, mangelnde Sichtbarkeit und Reichweite an. In seinem Fazit führt er aus:

    Facbook ist also die digital geworden Filterblase.
    […]
    Will man aber die Reichweite des Internets voll ausnutzen, so ist Facebook sicher ein wertvolles und nicht zu vernachlässigendes Werkzeug um Markenfans oder persönliche Bekannte hier einzubinden. Es limitiert aber die Reichweite meiner Kommunikation massiv.

    Als Ausweg aus den fremdbestimmten Filtern FBs und der Suchmaschinenuntauglichkeit empfiehlt er – wen wunderts? – ein Blog.

  • Facebook ist nicht das Internet | Frisch gebloggt

    Katharina Kokoska bezeichnet sich selbst als internetaffin und versucht anderen Menschen das WWW näherzubringen. In ihrem Beitrag erläutert sie zunächst die Vorzüge von Facebook und erklärt dadurch die große Beliebtheit dieses Netzwerks („Facebook macht Spaß und ist praktisch.“). Sodann stellt sie aber auch die Nachteile und Einschränkungen dar. Aus ihrer Sicht sind das vor allem fehlende Formatierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, auch, was das Layout betrifft. Außerdem bemängelt sie eine adäquate Suchfunktion und spricht das „Timeline-Problem“ an. Als relevante Alternative für ernsthafte Themen empfiehlt sie Blogs und Foren. Als Resümee schreibt sie:

    My website is my castle. Auf meiner eigenen Internetseite bin ich zu Hause. Facebook, Twitter, Google+ & Co. sind nur Nebenschauplätze. Dort schaue ich gerne vorbei, habe auch Spaß, aber dort habe ich nicht das Fundament für meine Online-Kommunikation gelegt.
    […]
    Denn Facebook ist – zum Glück – nicht das Internet.

  • Facebook-Blogparade @ Infopool für Webmaster und Blogger

    Alexander Liebrecht stellt als Facebook-Nutzer und Blogger zunächst kurz die Vor- und Nachteile FBs dar: Als Vorteile sieht er die kurzen Kommunikationswege bei der Nutzung als privates Netzwerk. Außerdem nennt er die Möglichkeit durch FB Traffic für eigene Internetprojekte zu generieren („Linkschleuder“). Als Nachteile stellt er vor allem die Unübersichtlichkeit und die hohe Geschwindigkeit des Informationsflusses („Timeline-Problem“) dar.

    Als Vorteile von Blogs gegenüber FB sieht er auch die bessere Durchsuchbarkeit und mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Darstellung von Inhalten. Dennoch konstatiert er abschließend:

    Blogs sind in Verbindung mit Facebook eine ideale Mischung, um die Inhalte zu teilen und zu bestimmten Themen zu diskutieren.

  • Blogparade: Facebook ist nicht das Internet | Eigensinn verpflichtet!

    Immo Sennewald beschreibt zunächst seine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Facebook. Dabei legt er den Schwerpunkt auf das Thema Kommunikationskultur. Hervorzuheben wäre, dass er das Thema „Trolle“ und seinen persönliche Umgang damit in einem Roman verarbeitet hat, der demnächst erscheinen wird. Er bezeichnet FB als „Sandkasten der Konfliktkultur“ und fasst zusammen:

    “Darkroom” oder “Filterblase” – bei fb (und anderen Communities) findet sich, gewissermaßen “in der Nußschale” was sich, vielsprachiger, extensiver, alle Bereiche umfassend, auch im “richtigen Internet” abspielt: Leben.

  • Social-Internet-Gedöns | Glücksgefühl

    René Breckner holt weit aus, um seinen Weg als Facebook-Aussteiger nachzuzeichnen. Das zentrale Thema hierbei ist wiederum Kommunikation. Seine interessanten Argumente, die hier nahezu unmöglich in aller Kürze dargestellt werden, zielen alle in die Richtung, dass Faebook für „echte“ Kommunikation völlig ungeeignet sei. Er charakterisiert Social Media generell als Netzwerke zwischen Maschinen und plädiert stattdessen für Netzwerke zwischen Menschen.

    Ein Statement zum Thema „Blog“ findet sich leider nicht in dem Artikel.

  • Facebook, Blog & Co – der richtige Mix macht's #blogparade @ Start Talking Blog

    Meike Leopold beschäftigt sich als “Social Media Managerin” mit PR-Hintergrund auch beruflich viel mit Facebook. Sie kann von daher gut beurteilen, wozu FB im professionellen Kontext geeignet ist und wozu eher nicht. Schnell ist sie beim zentralen Punkt angekommen:

    Facebook lebt von schnell konsumierbaren Infohäppchen und im besten Fall von den Gesprächen, die dort entstehen. Es ist nicht der Ort, an dem sich Gedanken und Ideen ausführlicher spinnen und darlegen lassen. Aus diesem Grund bin ich ein großer Fan von Blogs im allgemeinen und Unternehmens-Blogs im speziellen. […]

    Blogs sieht sie für Unternehmen als „Wohnzimmer“, vor allem wegen des individuellen Gestaltungsspielraums. Sie empfiehlt deshalb wärmstens ein Blog als „Content Hub“ und Mittelpunkt der Social-Media-Strategie.

  • Facebook – heute und morgen | blogfrisch.de

    Pascal Vida erwähnt in seinem Artikel das Thema „Blog“ überhaupt nicht und erwähnt diese Blogparade auch lediglich als weiterführenden Link. Dennoch möchte ich ihne von dieser Auswertung nicht ausschließen.

    Er zeichnet detailliert und kenntnisreich die Entwicklungsgeschichte FBs nach. Dabei geht er auch der Frage nach, wie es zu dem immensen Erfolg kommen konnte. Abschließend wagt er einen Blick in die Zukunft und prophezeit, dass sich FB auch in der Zukunft noch sehr lange behaupten wird.

  • Facebook vs. Blog – das Duell | Christian Buggischs Blog

    Gäbe es eine Preis für den reißerischsten Artikeltitel in dieser Blogparade, so hätte ihn sicherlich Christian Buggisch verdient! Ein dementsprechend gestaltetes Logo setzt dem Ganzen noch einen drauf. Allerdings sollte man sich von diesen plakativen Elementen nicht täuschen lassen, sie geben lediglich eine klare Form vor: Christian vergleicht die beiden Medien (FB und Blog) anhand von vier Kriterien miteinander: Reichweite, Verlässlichkeit, Relevanz und Vernetzung. Nach eingehender Betrachtung der vier Aspekte kommt er zu einem Unentschieden: 2:2.

    Als Fazit empfiehlt er vor allem Unternehmen einen ausgewogenen Mix zwischen den beiden Medien.

  • Blogparade: Facebook ist nicht das Internet | SMO14 – New Media Excellence

    Fabian Tief stimmt der Ausgangsthese der Blogparade aus unternehmerischer Sicht zu. Er räumt FB durchaus eine Bedeutung ein, vor allem wegen dessen Reichweite, stellt aber gleichzeitig klar, das FB niemals alleine stehen dürfe. Als sinnvolle Ergänzungen stellt er konventionelle Webseiten und Blogs heraus. Abschließend führt er aus:

    Der Schlüssel zum Erfolg im Social Web ist also eine gesunde Mischung und wirkungsvolle Verzahnung der verschiedenen Plattformen, um die jeweiligen Stärken ausspielen zu können.

  • Blogparade Facebook ist nicht das Internet – oder doch ? | Nordfriesen Tagebuch

    Carmen Peters nutzt Facebook sowohl privat als auch mit einer Fanpage für ihr Blog. Die Vorteile von Facebook sieht sie vor allem in unkomplizierter und schneller Kommunikation, auch für Unternehmen. Als Nachteile spricht sie Gefahren für die Privatsphäre, Rassismus und Pornographie an.n Auch sie sieht ein Blog gegenüber FB klar im Vorteil, wenn es um eine ausführlichere Darstellung von Themen geht. Außerdem erwähnt sie die besseren Individualisierungsmöglichkeiten eines Blogs.

  • Norddeutsche Göre » Facebook ist doch nicht das Internet – oder doch?

    Julia Queißer nutzt FB ebenfalls privat wie für Blog-Fanseiten. Vorteile von FB sieht sie bei der Reichweite und in der Nutzung als „Linkschleuder“. Als Nachteile führt sie die sich ständig ändernden Nutzungsbedingunge an, außerdem Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Pornographie. Eine weitere Gefahr sieht sie in unsorgfältig gewählten Privatsphären-Einstellungen.

    Für die Zukunft prophezeit sie FB noch weiteres Wachstum. Dennoch sieht auch sie den Vorteil von Blogs gegen über FB im Bereich der ausführlichen Darstellung. Außerdem könne man mit einem Blog auch Menschen erreichen, die nicht bei FB angemeldet sind.

  • Kwaku Ananse » Facebook ist nicht das Internet

    Ralf Poschmann alias Köppnick wusste vor seinem Beitrag nicht einmal, was eine Blogparade ist und wollte dann eigentlich auch gar nicht an einer teilnehmen. Umso mehr freut mich, dass er es dennoch getan hat: Er beschreibt seinen persönlichen Weg zu Facebook und wieder davon weg und dabei auch die Gründe für diesen Weggang. Neben persönlichen Gründen nennt er vor allem das Datenschutzgebahren FBs. Von diesem Thema aus kommt er auch auf das Thema Datenhandel zu sprechen.

    Seine persönlichen Gründe stellen hier im Bloggerkreis sicherlich die Ausnahme dar:

    Doch in meinem persönlichen Umfeld im realen Leben benutzt niemand Facebook, man hat andere Interessen, die die Zeit ausfüllen: Beruf, Kinder, eigenes Haus, Hobbys, Reisen. Deshalb kann ich mir derzeit die ambivalenten Gedanken und Gefühle ersparen, die bei mir eine Facebooknutzung zwangsläufig auslösen würde – ich komme gut ohne Facebook […] aus.

    Das Thema Blog nennt er nicht explit. Wer aber sein Blog kennt, merkt schnell, dass auch er eine ausführlichere Darstellung relevanter Themen bevorzugt und dazu nicht zufällig das Medium Blog wählt.

  • Trainer-Kommunikation: Facebook – ein Muss? | quiVendo – pr für trainer und berater

    Gäbe es einen Preis für die griffigsten Zwischenüberschriften in einem Beitrag zu dieser Parade, so hätte ihn mit Sicherheit Kerstin Boll verdient. Den Beitrag der PR-Dienstleisterin kann man inhaltlich sehr gut an ihren vier Zwischenüberschriften, die eine klare Struktur vorgeben, nachzeichnen:

    • Spiel und Spass – der Herzschlag von Facebook

      Damit legt sie den Schwerpunkt FBs deutlich aufs Private und macht deutlich, warum FB vor allem für einzelne Selbständige zum Aufbau eines Netzwerks eher ungeeignet ist.

    • Xing – Tor zur Geschäftswelt

      Damit zeigt sie eine aus ihrer Sicht geeignetere Alternative auf.

    • Das eigene Blog – Eigenheim im Netz

      Jedoch ist auch sie der Meinung, dass es ohne Blog nicht geht.

    • Blog und Xing – ein starkes Duo für den Einstieg

      Damit ist ihre Empfehlung für eine Social-Media-Strategie bei kleinem Budget klar umrissen.

  • Facebook ist nicht das Internet | Online Marketing News

    Daniel Burkhardt beschäftigt sich mit der Frage nach dem Nutzen von Facebook, sowohl privat als auch für das Online-Marketing. Auf dem privaten Sektor stellt er als einzig wirklichen Nutzen einen gewissen Spaßfaktor fest. Für das Online-Marketing vermutet er Nutzen für Suchmaschinenoptimierung und durch Backlinks. Das Thema Blogs behandelt er nicht. Er fasst abschließend zusammen:

    Für mich persönlich ist Facebook nur ein Zeitvertreib und bringt mir (bisher) keinerlei Nutzen. Darum ist Facebook für mich auch keinerlei Ersatz für das Internet. Es ist lediglich eine Seite von vielen; nicht mehr und nicht weniger…

Ein Fazit

Erfreulich finde ich, dass keiner der Beiträge auch nur ansatzweise zu einem Facebook-Bashing führte. Dazu war die Ausaeinandersetzung mit dem Thema bei allen 14 Teilnehmern zu ernsthaft.

Facebook – ein Phänomen, dem man sich stellen muss

Übereinstimmend schreiben alle Teilnehmer, dass Facebook ein Bestandteil des Internets sei, das man schwerlich ignorieren könne. Lediglich 2 von 14 Teilnehmern sind nicht (mehr) bei Facebook angemeldet. Alle anderen nutzen FB zumindest privat mehr oder weniger intensiv. Von fast allen FB-Nutzern wird ein gewisser Spaßfaktor genannt.

Facebook – die Vorzüge

Neben dem bereits genannten Spaßfaktor wird FB vor allem als unkomplizierter Zugang zu einer vernetzten Onlinekommunikation gesehen. Die daraus resultierenden kurzen Kommunikationswege vor allem im privaten Bereich führen zu einem hohen Beliebtheitsgrad in der Gesamtbevölkerung, daraus resultiert eine hohe Reichweite – zumindest innerhalb des (geschlossenen) Systems Facebook. Das macht FB auch attraktiv als „Linkschleuder“. Dadurch kann durchaus als kurzfristiger Effekt Traffic für andere Webprojekte wie z. B. Blogs generiert werden.

Facebook – Nachteile und Gefahren

Diese Liste ist länger: Sehr oft genannt wird die Geschlossenheit des Systems, welche durch Begriffe wie „Intranet“ oder „Dark Room“ umschrieben wird. Damit zusammen hängt FBs Eigenschaft als „Filter Bubble“. Die Geschlossenheit besteht allerdings nicht nur von innen, sondern wird auch beispielsweise durch die Weigerung Googles, Inhalte bei Facebook in seinen Suchindex aufzunehmen, gefördert. Die führt wiederum zu einer geringen Sichtbarkeit.

Der hohe Verbereitungsgrad führt zu einem extremen Anstieg der Informationsflut, das „Timeline-Problem“, die Relevanz der einzelnen Information sinkt, damit zusammen hängt die extreme Verkürzung von Inhalten auf „schnell konsumierbare Infohäppchen“. Damit wären wir auch schon beim Problem der Diskussions- bzw. Kommunikationskultur. Neben der Problematik des Datenschutzes und der Privatsphäre werden auch die problematischen Themen Rassismus und Pornographie angesprochen. Von meiner Seite sei auch noch auf die zunehmende Tendenz zum gedankenlosen Teilen sinnloser bis falscher Inhalte hingewiesen (Stichwort: Hoax).

Nicht zuletzt wird gerade von Seiten der Blogger an Facebook der Mangel an Gestaltungsmöglichkeiten bemängelt, welcher es geradezu unmöglich macht, längere Inhalte übersichtlich darzustellen und zu diskutieren (es erstanut mich, dass z. B. das Fehlen verschachtelter Kommentare von niemandem genannt wurde).

Facebook – die Zukunft

Einig sind sich alle, dass der Erfolg von Facebook noch eine gewisse Zeit anhalten wird. Ein schnelles Ende ist nicht in Sicht. Detailliertere Prognosen wagt niemand. Wenn mann allerdings den Blick weg von Deutschland in die USA lenkt, dann zeichnet sich dort vielleicht schon etwas wie eine Wende ab: Jüngeren Nachrichten zufolge überrundete dort kürzlich der Social-Blogger-Dienst Tumblr in der Beliebtheit bei 13- bis 25-Jährigen den Platzhirsch Facebook (vgl. ishp consulting). Man muss daraus ja nicht sofort auf das Ende von Facebook schließen. Ein Hinweis darauf, dass die Vormachtsstellung FBs vielleicht aber doch nicht so komfortabel ist, wie sie sich im Augenblick noch darstellt, könnte die Meldung jedoch schon sein.

Facebook – die Alternativen

Für mich überraschennd wurde nur bei einer Teilnehmerin ein Social-Media-Dienst als ernsthafte Alternative genannt: Xing. Jedoch hier wird klargestellt, dass ein Social-Media-Mix ohne Blog nicht sinnvoll ist.

Ein Blog als sinnvolle Basis jeder Social-Media-Strategie

Alle sind sich einige: Eine sinnvolle Social-Media-Strategie kann nur durch ein Mix verschiedener Medien erreicht werden. Die Gewichtung im Mix weicht bei den einzelnen Teilnehmern ein wenig voneinander ab. Bei allen ist aber das Zentrum ihrer Online-Darstellung und -Kommunikation klar: das Blog.

Somit wäre durch 14 Beiträge und eine Auswertung klar:

Facebook ist nicht das Internet

Facebook ist zwar inzwischen integraler Bestandteil des Internets und im Moment daraus nicht wegzudenken, ein Hauptstandbein sollte es aber generell nicht bedeuten. Als Hauptstandbein viel besser geeignet ist: ein Blog.

q. e. d.