Als Anhänger des schwedisch motivierten Möbelbaus tragen selbstverständlich eine Vielzahl meiner Möbel klangvolle Namen. So hören z.B. meine Regale auf die Namen STEN, GORM, IVAR, BILLY oder BENNO. Mein Kleiderschrank heißt PAX, mein Bett HAGALI, mein Küchentisch BJÖRKUDDEN usw. Wie das obige Foto beweist, kann die Namensvergabe durch die Schweden in andern Ländern durchaus auch zu Heiterkeitserfolgen führen.
Was ich bisher allerdings nicht wusste, ist, nach welchem System unser aller schwedischer Innenausstatter die Namen vergibt. Dies lehrt uns nun ein Artikel bei insertnamehere:
» Der Name der Kommode: Wie IKEA-Produkte zu ihren Bezeichnungen kommen
18. Januar 2008 um 19:48 Uhr
Als denn:
auf nach Schweden zum Geld verdienen !!
Wie ?
Na ja, ganz einfach:
auf alle schwedischen Namen, Inselnamen, etc. pp, die Ikea noch nicht benutzt hat,
einfach ein Copyright sichern;
dann muss Ikea in Zukunft erstmal Geld an uns abgeben bevor wir deren Regale kaufen, oder?
;o))
18. Januar 2008 um 22:55 Uhr
Und jedes Mal, wenn ich dann am Ausgang mir noch einen HotDog reindrücke, hat der sich dann quasi ganz von selbst finanziert … *fg*
Hach, Markenrecht ist doch was Schönes! 🙂
18. Januar 2008 um 23:07 Uhr
..alter schwede…;)