Dieser Beitrag behandelt das Redesign 2012. Inzwischen hat bereits wieder ein neues Redesign stattgefunden.
Ich hatte es bereits seit einiger Zeit und immer wieder wieder angekündigt, zuletzt im Sommer, beim 5-jährigen Blogjubiläum:
Dringlichstes Projekt ist das bereits vor einem Jahr angekündigte Redesign. Hier muss sich in den nächsten Wochen dringend etwas tun! Verbunden damit werde ich ein paar längst überfällige Updates vornehmen und auch ansonsten werden sich ein paar Kleinigkeiten ändern. Ansonsten will ich nichts versprechen, was ich womöglich sowieso nicht einhalten werde … 😉
Nun ist es endlich soweit: Das Redesign ist fertig – zumindest das Desktop-Layout. Für mobile Endgeräte ist es leider (noch) nicht zu gebrauchen, weshalb ich noch zusätzlich das Plugin Wptouch installiert habe. Ich weiß, das ist „schon ein klein wenig peinlich“. Damit hinke ich der Zeit schon wieder hinterher. Responsive Design steht also als allernächstes auf der Liste.
Work in Progress
Im Juli 2007 hatte ich mich für das Theme Intense von Sadish Balasubramanian entschieden und es mit meinen damaligen PHP-Kenntnissen bis heute unvollständig angepasst. Auch die WordPress-Version habe ich im Frühjahr 2010 das letzte Mal aktualisiert. Bis heute früh werkelte hier noch die Version 2.9.1. Nun ist hier technisch (abgesehen vom fehlenden Responsive Design) alles wieder auf einem modernen Stand. Das Theme basiert auf dem Thesis Theme Framework (noch in der Version 1.8.5 – an 2.0 habe ich mich noch nicht herangetraut).
In den nächsten Tagen werde ich noch zu einigen Details, sowohl zu Technik, als auch zu Design, etwas schreiben. Im Moment genieße ich erst einmal, dass das Werk vollbracht ist, und hoffe, nun wieder häufiger zum Bloggen zu kommen. Die Arbeit am Blog bleibt eine immerwährende …
19. Oktober 2012 um 21:40 Uhr
Krass gelungenes Re-Design … Glückwunsch!!!!
20. Oktober 2012 um 19:41 Uhr
Danke! So ein Lob aus berufenem Munde freut mich sehr! 🙂
19. Oktober 2012 um 23:31 Uhr
Ich finde es sehr gelungen! 🙂 Schick!
20. Oktober 2012 um 19:42 Uhr
Danke! Ich weiß Dein Lob zu schätzen, da ich bereits viel von Deinen Designs und Redesigns gesehen habe!
19. Oktober 2012 um 23:36 Uhr
Fein! Ich bin gespannt, was Du noch zu Technik und Design schreiben wirst.
20. Oktober 2012 um 19:42 Uhr
Ja, da werden noch einige Artikel folgen …
20. Oktober 2012 um 18:36 Uhr
Sehr liebevolle Anpassung. Gefällt mir gut.
Zum Thema Responsive: Peinlich ist das nicht – du machst das hier ja just for fun. WPtouch muss allerdings nicht sein, denn zumindest auf dem iDevices kann man sehr gut die Content-Spalte groß zoomen.
20. Oktober 2012 um 19:47 Uhr
Danke für die Blumen!
Ich finde das mit WPtoch – wie ich ja wörtlich zitiert habe – auch nur „ein klein wenig peinlich”. Richtig verunglückt sind ja nur Header und Footer, jeweils ganz rechts. Aber auch in Sachen Ladezeit erspart WPtouch den Lesern, die nicht mit UMTS, geschweige denn LTE, unterwegs sind, so einiges an Kilobytes.
21. Oktober 2012 um 13:15 Uhr
Sehr gelungen, diese Anpassung des Thesis-Frameworks. Gefällt mir sehr gut! Ich fand es einen ordentlichen Tick schwieriger, gerade dieses Framework eigenen Vorstellungen anzupassen.
23. Oktober 2012 um 23:34 Uhr
Danke! Was fandest Du denn konkret schwierig bei der Anpassung? Und im Vergleich zu welchem anderen Framework bzw. Theme?
24. Oktober 2012 um 09:22 Uhr
Ich habe auch schon Genesis und Thesis eingesetzt. Wenn es bei diesen Frameworks fand ich es immer einen Tick schwieriger, Anpassungen vorzunehmen. Ich spreche kein Englisch. Das macht das Auffinden der Stellen für „Eingriff“ nicht leichter. Bei den „normalen“ Themes findet man diese auch deshalb schneller, weil die Strukturen (Verzeichnisse/Inhalte) im Wesentlichen identisch sind. Die Steuerung bei den Frameworks sieht da schon etwas anders aus.
Jedenfalls gefallen mir deine Anpassungen sehr gut. 🙂
24. Oktober 2012 um 09:23 Uhr
Ja, mit dem Deutschen gibt es also auch Probleme 🙂 Ich bitte um Entschuldigung, aber du hast sicher auch so verstanden, was ich meinte?
24. Oktober 2012 um 09:42 Uhr
Ja, das habe ich verstanden – danke! 🙂
22. Oktober 2012 um 10:36 Uhr
Gefällt mir. Gleichwohl, bitte nicht böse nehmen, ist das häufig der erste Schritt des Abschieds aus der Blogger World: Wenn man sich um die grafische Anmutung zu kümmern anfängt. Hoffe sehr, bei dir ist es anders.
22. Oktober 2012 um 11:03 Uhr
Also, sorry, aber das halte ich für Blödsinn. Warum sollte man sich nicht ums Design kümmmern? Ich blogge jetzt seit über 6 Jahren und meine Blogs verändern öfter mal ihr Gesicht.
22. Oktober 2012 um 11:37 Uhr
Da hab ich doch gar nichts gegen. Blödsinn hin, Blödsinn her.
23. Oktober 2012 um 22:29 Uhr
Achso. Klang so…
23. Oktober 2012 um 23:37 Uhr
Hufi, da kann ich Dich beruhigen: Wenn ich hier nicht blogge – und solche Zeiten wird es bestimmt auch wieder einmal geben – dann hat das nichts ursächlich damit zu tun, dass ich mir Gedanken um das Layout dieses Blogs mache.
Ich würde Deine Beobachtung nicht als „Blödsinn“ bezeichnen. Allerdings sehe ich sie auch eher als weniger repräsentativ an.
22. Oktober 2012 um 13:53 Uhr
Da fühle ich mich berufen, mich auch noch mal zu äußern. Ich ändere (designmäßig) ständig was oder manchmal allerdings auch nur Kleinigkeiten. Und ich blogge immer noch – und das seit 2004. Trotz Abmahnungen, Blog komplett löschen und anderen Frustrationen, die einen Blogger so ereilen können. Im Moment liegt mein Frust darin, dass die Bloglandschaft im deutschsprachigen Raum immer dünner wird. Aber das ist nur mein subjektiver Eindruck.
23. Oktober 2012 um 21:23 Uhr
Horst, ja. Ich habe ähnliches Blogalter. Wenn ich mal meine alten Bookmarks mir so ansehe, dann sind gefühlt 90% der damaligen Blogs verschwunden. Und nur ganz wenige sind kontinuierlich bis heute unterwegs.
Aber es gibt auch neue Blogs. Früher habe ich da so durchhangeln können, von Blog zu Blog. Heute trennt mich von allen alles.
23. Oktober 2012 um 23:40 Uhr
Nun, darüber ist auch bereits viel in der Blogosphäre philosophiert worden. Viele Blogs existieren auch deshalb nicht mehr, weil es auf den Sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ usw. für jedermann so einfach geworden ist, Nachrichten in/für die Welt abzusetzen. Ein Blog bedeutet doch etwas mehr Aufwand. Denn können/wollen nicht mehr so viele betgreiben.
Allerdings finde ich nicht, dass die Blogszene inhaltlich dünner wird. Wenn, dann eigentlich eher quantitaiv, und das empfinde ich nicht unbedingt als Nachteil.
24. Oktober 2012 um 11:15 Uhr
Da kann ich ja froh sein, dass ich mit meinen 5 Blogs ausdauernd zur Bloggerszene beisteuere…
2. November 2012 um 23:44 Uhr
Eher umgekehrt: Die Bloggerszene kann froh sein, dass Du ausdauernd mit 5 Blogs dazu beträgst … 🙂
16. November 2014 um 22:16 Uhr
Inzwischen hat übrigens ein erneutes Redesign stattgefunden …