Huch, da ist mir diese Neuigkeit doch fast durch die Lappen gegangen: Ziemlich genau vor einer Woche berichtete AppleInsider darüber, dass demnächst neue MacBook-Pro-Modelle mit Multitouch-Trackpad und Intels neuem „Penryn“-Prozessor (der auch im neuen MacBook Air verbaut wird) mit Taktraten bis zu 2,6 GHz erscheinen sollen (MacGadget, macnews.de und MacBlog berichteten darüber).
Was sind nun die Vorteile der Penryn-Prozessoren? Nun, aus meiner Sicht vor allem zwei:
- Höhere Geschwindigkeit: Die neuen Prozessoren sind angeblich 2,6 bzw. 2,5GHz schnell (gegenüber 2,4 bzw. 2,2GHz in den bisherigen MacBook-Pro-Modellen). Der von 4 auf 6MB aufgestockte Level-2-Cache wird sein übriges dazu tun.
- Geringerer Stromverbrauch und damit verbunden eine höhere Akkulaufzeit.
Rosige Aussichten also!
Heute nun erscheint auf fscklog ein Artikel, in dem MacRumors zitiert wird, wo behauptet wird, die neuen MacBook-Pro-Modelle würden in den nächsten zwei Wochen erscheinen. Nun, meine Euros liegen bereit … *gg*
28. Januar 2008 um 12:08 Uhr
Eine weise Entscheidung!
Möge di Mac-Macht mit Dir sein!
😉
30. Januar 2008 um 15:08 Uhr
Meine Euros liegen ja auch bereit. Ich hätte mich allerdings auch über ein Macbook-Update (LCD-Display) gefreut. Mal schauen, was wir demnächst noch von Steve präsentiert bekommen … Ein Macbook Air werde ich mir aber definitiv nicht kaufen.
1. Februar 2008 um 22:06 Uhr
Ja, MacBook Air kommt für mich auch nicht in Frage.
Und ich habe auch lange gehadert, ob ich mir als nächstes ein MacBook oder ein MacBook Pro leisten soll. Denn das Preis-/Leistungsverhältnis ist beim MacBook schon unverschämt gut! Ausschlaggebend war aber doch der Geschwindigkeitsvorsprung, die FireWire-800-Schnittstelle, das LED-Display und die damit verbundene längere Akku-Laufzeit und der PCIe-Slot.
1. Februar 2008 um 22:32 Uhr
Na ja, perfekt wäre jetzt schon ein Macbook mit LCD, dann würde ich wohl auf PCI-Slot und 800’er FireWire verzichten. Aber ob das kommt? Der Unterschied zum Pro muss ja doch irgendwie deutlich bleiben.
Auch auf dem Wunschzettel: iPhone mit UMTS.
1. Februar 2008 um 23:19 Uhr
Ich denke, LED-Displays werden über kurz oder lang auch bei den MacBooks kommen. Der Unterschied bei den MacBook Pros wird sich demnächst über den Einsatz von QuadCore-Prozessoren manifestieren.
UMTS im iPhone hat eben immer noch das Problem des großen Stromverbrauchs in Verbindung mit dem nicht so einfach austauschbaren Akku.
2. Februar 2008 um 10:41 Uhr
Stimmt, die Prozessoren werden den Unterschied bringen. Die meisten, die ihr Macbook unterwegs benutzen, brauchen eine bessere Schreibmaschine, mit der sie auch ins Internet kommen. Dafür dürfte das Macbook reichen. Dafür reicht auch der Air. Allerdings reicht das Macbook auch als halbwegs vernünftiger Allroundrechner, während das Luftbuch doch nur eine internetfähige Unterwegsschreibmaschine ist.
Für 2008 rechnet man wohl mit leistungsfähigeren Energiespeichern, die UMTS auf dem iPhone möglich machen.