Seit gestern bin ich zurück aus dem Urlaub in Polen. Wie bereits erwähnt hatte ich mein Verbindungskabel zwischen Digitalkamera und Mac zu Hause vergessen. Nun aber sind die Urlaubsfotos auf dem Rechner. Vom Timing hervorragend passt dazu der Fotowettbewerb auf Guennersen.de. Sympathisch daran ist, dass es keine Preise zu gewinnen gibt – diesmal also keine Gewinnspielfalle! Günni beschreibt die Eckdaten des Wettbewerbs wie folgt:
– Sende (d)ein Foto per Mail an webmaster@guennersen.de
– Es gibt kein Thema; jedes Bild nimmt teil.
– Eine Jury wird das Gewinnerfoto küren.
– Einsendeschluss ist der 17. Juli 2008.
Die bisher eingegangenen Beiträge kann man auch bereits bewundern.
Mein Beitrag
Die Ausbeute meiner diesjährigen Urlaubsfotos ist nicht riesig. Dieser Umstand erleichterte mir allerdings die Auswahl meines Beitrags zum Fotowettbewerb.
And the winner is …
Reflexion
aufgenommen am 26.06.2008 mit meiner Panasonic DMC-FZ5 am Strand von Uniescie/Polen.
» „Reflexion“ bei flickr
Das Bild gefällt u. a. deshalb sehr gut, weil es, obwohl es ein Farbfoto ist, fast gänzlich monochrom ist. Zudem habe ich ein besonderes Faible für Gegenlichtsituationen. Außerdem haben mich Lichtreflexionen aller Art schon immer sehr fasziniert. Und nicht zuletzt ist die Erinnerung an einen sehr schönen Urlaub noch ganz frisch!
» Fotowettbewerb auf Guennersen.de
» Die bisher eingegangenen Beiträge
» „Reflexion“ bei flickr
6. Juli 2008 um 22:28 Uhr
Sehr schönes Photo!
Ich würde es „Polnisches SIlber“ nennen..
😉
welcome back!
Grüsse auch von Ju & Ja!
6. Juli 2008 um 23:50 Uhr
Danke!
Grüße zurück an Ju & Ja …
… und an Le & Ma …
… und an Ro & Fi & Pi!
7. Juli 2008 um 23:21 Uhr
wir sind auch mit im Rennen…
*wroam wroam wroam*
😉
7. Juli 2008 um 23:54 Uhr
Rennen? Das Foto sieht mir eher nach ner ausgewachsenen Poof-Session aus. 😉
8. Juli 2008 um 00:37 Uhr
genau, die Zeiten sind nun aber vorbei,- Piefke muss nun alleine nächtigen…gefällt ihm gar nicht !
Morgen kommt noch einzweites Photo hinzu, dass alte gemeinsame Asienerinnerungen weckt…
8. Juli 2008 um 08:21 Uhr
Das kann ich mir vorstellen … Der Psychologe an sich spricht hier von einer „Enttrohnung“. Das kann ein Trauma fürs ganze Leben werden – armer, schwarzer Kater!
13. Juli 2008 um 11:18 Uhr
Hi, Dave!
Danke schön, dass Du meine Fotos (oder einige davon) für wettbewerbsfähig hältst – das Problem bei der Auswahl ist nur, dass man bei den eigenen Fotos immer irgendwie gefühlsmäßig verwickelt ist und das nicht wirklich objektiv betrachten kann…
Viele Grüße
von Birgit
13. Juli 2008 um 20:44 Uhr
Das stimmt wohl, dass man zu eigenen Fotos einen besonderen emotionalen Bezug hat, aber nur Mut! 🙂