Ich gebe es zu: Ich bin nicht gerade ein Freund von Nespresso. Zum einen aus Qualitätsgründen: Die Qualität ist hier standardisiert – mit allen Vor- und Nachteilen. Das bedeutet, das Endprodukt ist immer gleich gut – oder eben gleich schlecht, wie z. B. bei Starbucks. Wer mich kennt, weiß, dass ich diesbezüglich andere Qualitätsanforderungen stelle. Aber nicht nur die Qualität habe ich bei den Alukapseln aus dem Hause Nestlé zu bemängeln. Der Titel dieses Artikel bezieht sich auf einen Artikel im FUTTERblog mit dem Titel „Müll hat einen Namen: Nespresso“.

Trotz dieser Ressentiments kann ich mich allerdings nicht der Ästhetik des jüngsten Werbespots, der unter der Leitung von Maxime Bruneel in der Schmiede ChezEddy entstand, entziehen:

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Und hier noch das dazugehörige „Making of“

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(via KlonBlog)