Wie Berlins Finanzsenator Sarrazin ausgerechnet bei den zur Zeit herrschenden Temperaturen auf die Idee kommt, sich mal wieder als Fettnäpfchentreter, diesmal zum Thema Energiekosten, hervorzutun (via Schockwellenreiter), bleibt mir rätselhaft. Wie vor knapp einem Jahr schon einmal berichtet reagiert mein Nucleus accumbens bei diesen Temperaturen vor allem auf ein Nahrungsmittel: Bier.

Wohl dem, der ein iPhone sein eigen nennt. Die Applikation der Wahl heißt iBeer:

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Alternativ dazu gäbe es auch iPint.

Für alle, die einem virtuellen ein reales Bier vorziehen, aber gerade keinen Flaschenöffner zur Hand haben, bringt das Blog 1000 Arten ein Bier zu öffnen nun Hilfe: Hier werden tatsächlich 1000 Arten dokumentiert, wie man eine Bierflasche öffnen kann. Schön schräg: Zähne, Klobürste und Gitarre.

Eine – besonders ästhetische – Art fehlt allerdings in dem Blog:

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(via Schockwellenreiter)

Eigentlich schade, dass der Trick am Schluss aufgelöst wird … 😉

Frage an meine Leser: Wie macht Ihr Euer Bier auf?