Ein neues Jahr – ein neuer Post. Der erste seit genau 4 Monaten. Pausen gab es ja bereits mehrfach in der viereinhalbjährigen Geschichte dieses Blogs. Und immer gab es einerseits eine Sehnsucht, mal wieder zu bloggen, die irgendwann stark genug war, die Pause zu durchbrechen. Und andererseits gab es auch einen konkreten Anstoß. Am Ende der vorletzten Blogpause war das ein Artikel beim „ad“ (vgl. Einfach mal wieder bloggen). Aus der letzten, heute zu Ende gehenden Blogpause herausgerissen hat mich ein Kommentar zum letzten Post, der mich auf einen Musik-Blogger Award aufmerksam gemacht hat, für den mein Blog nominiert wurde. Den Award hat „Flimbe“ alias Imke Behr, eine Flötistin aus Mülheim an der Ruhr, ins Leben gerufen. Danke, Imke, für diese schöne Aktion und den für mich damit verbundenen Anstoß, wieder einmal zu bloggen!

Doch nun zu 2012: Gute Vorsätze fasse ich am Neujahrstag seit Jahren keine mehr. Über das Phänomen „Gute Vorsätze“ wird im Internet um diese Zeit wieder viel publiziert, stellvertretend sei auf den Artikel Warum aus Ihren guten Vorsätzen vermutlich wieder nichts wird. von Roland Kopp-Wichmann hingewiesen. Einen Vorsatz, der eigentlich keiner war, habe ich zumindest schon einmal umgesetzt: Ich blogge wieder einmal.

Ansonsten darf man gespannt sein, ob wir heil aus diesem Jahr herauskommen werden. Etliche Weltuntergangspropheten haben schon wieder einiges für 2012 prophezeit, nicht nur das Ende des Maya-Kalenders (vgl. “2012″ in der Mainpost @ gwup | die skeptiker). Aber um meine Leser am Neujahrstag, ggf. mit Silvesterkater, nicht gleich zu überfordern beende ich diesen Artikel mit etwas Humorigem, was einen nicht sofort völlig überfordert:

Olaf Schubert – Die Neujahrsansprache

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(via www.herzgedanke.de – Das Literaturnotiz – Blog)

In diesem Sinne allen meinen Bloglesern ein glückliches Jahr 2012!